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Hochschule für Bildende Künste Braunschweig http://www.hbk-bs.de/home/ Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig wurde 1963 gegründet. Sie zählt damit eher zu den jüngeren Kunsthochschulen Deutschlands. Die Geschichte der HBK geht zurück auf das vom Braunschweiger Gewerbeverein 1841 gegründete Zeichen-Instituth. Ihr Mitbegründer war der Hofbuchbindermeister Johannes Jakob Selenka, an den seit 1985 der Name des Vorplatzes der HBK am Altstadtring erinnert: Johannes-Selenka-Platz. Aus diesem Zeicheninstitut des 19. Jahrhunderts hat sich später über verschiedene Stationen die staatlich anerkannte städtische Handwerker-Kunstgewerbeschule und kurz darauf die Meisterschule des Deutschen Handwerks entwickelt.
Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist eine international orientierte, künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule. In allen Studiengängen fördern wir einen offenen, produktiven Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden. Wir wollen künstlerisches, gestalterisches und wissenschaftliches Arbeiten miteinander verbinden. Eine Verschränkung der Studienangebote wird gerade in den kreativen Bereichen immer wichtiger. Wir sind überzeugt, dass auf diese Weise die Schlüsselqualifikationen vermittelt werden, die heute für viele Berufe unerlässlich sind: die Fähigkeit, innovativ zu denken und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu verstehen, zu gestalten und zu steuern. An der Hochschule für Bildende Künste sind rund 1.200 Studierende in den Studiengängen Freie Kunst, Kunst- und Medienwissenschaften, Kommunikationsdesign, Industrial Design sowie in den Lehramtstudiengängen Kunst, Gestaltendes Werken und Darstellendes Spiel eingeschrieben. Im Zentrum der Studienangebote steht die Freie Kunst. In 22 künstlerischen Klassen mit einer durchschnittlichen Stärke von 15 werden die Studierenden mit einem breiten Angebot künstlerischer Positionen vertraut gemacht. Neben den klassischen Gattungen Malerei, Bildhauerei und Druckgrafik sind insbesondere der künstlerische Film, Performance sowie die Neuen Medien gut vertreten. (:commentbox:) "A St A-Kommentar" 1995: Aber hallo: Gute Arbeitsbedingungen und Werkstätten an einer recht gut ausgestatteten, übersichtlichen Universität in einer Stadt, die keine Kunstszene hat.
Also: Gute Aufnahmechancen, gute Arbeitsbedingungen: Kommt und nutzt das aus. -Hannes Kater/ Florian Wüst- |